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12.08.2024

Gebet zum 19. Sonntag im Jahreskreis

Von guten Mächten
wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost,
was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend
und am Morgen
und ganz gewiss
an jedem neuen Tag.

Mag. Christian Salzmann, Chefredakteur des Pressedienstes im Land Niederösterreich, ist in seiner Pfarre Purgstall engagiert. Für ihn ist dieses Gebet von Dietrich Bonhoeffer besonders wichtig. Er schreibt: Dietrich Bonhoeffer schrieb diese Zeilen während seiner Gefangenschaft in den Fängen der GESTAPO im Dezember 1944, und damit wenige Monate vor seiner Hinrichtung im April 1945. Jedes Mal, wenn ich diese heute sehr bekannten Worte höre, spreche oder singe, muss ich daran denken: Wie ist das nur möglich, dass ein Mensch, der sich in so einer Lage befindet, derartige Zeilen voller Gottvertrauen, voller Zuversicht, ja auch voller Poesie formulieren kann? Bonhoeffer war unmittelbar konfrontiert mit dem schweren Kelch, dem bittern, des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand. Und doch hat er sich von guten Mächten wunderbar geborgen gefühlt und den Kelch angenommen. Ein für mich fast unvorstellbares Maß an Vertrauen auf und Zuwendung zu Gott, das mich immer wieder von Neuem bewegt. Und ich denke, das ist auch der Grund dafür, dass dieser Text für mich und für ganz viele Menschen zu einer Quelle der unendlichen Zuversicht, der Hoffnung, der Begegnung mit einem tröstenden, stärkenden Gott wurde. Weil er uns immer wieder erinnert: Ja, Gott ist mit uns, auf allen unseren Wegen. Darauf dürfen wir vertrauen, und getrost erwarten, was kommen mag.

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Tel: 02755 2330
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