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06.05.2024

Gebet zum 6. Sonntag der Osterzeit

Herr wie du willst, soll mir geschehn,

Und wie du willst, so will ich gehn.

Hilf deinen Willen nur verstehn.

Herr, wann du willst, dann ist es Zeit,
und wann du willst, bin ich bereit,

Heut und in alle Ewigkeit.

Herr, was du willst, das nehm ich hin,

Und was du willst, ist mir Gewinn,

Genug, dass ich dein eigen bin.

Herr, weil du es willst, drum ist es gut,

Und weil du es willst, drum hab ich Mut.

Mein Herz in deinen Händen ruht.

Johann Simon Kreuzpointner, Leiter der Abteilung Kirchenmusik in der Diözese St. Pölten, nennt dieses Gebets von P. Rupert Mayer sein Lieblingsgebet. Es ist übrigens auch als Lied im Gotteslob (Nr. 915) zu finden. Und er sagt: in meiner Kindheit sind wir mit der Familie gelegentlich nach München gefahren. Das erste Ziel dabei war immer die Bürgersaalkirche mit dem Besuch des Grabes von Pater Rupert Mayer - Ausgangspunkt für meine Beschäftigung mit der Lebens- und Glaubenswelt dieses Seligen. Er gehörte in der Zeit des Nationalsozialismus zum katholischen Widerstand. Ich bewunderte seine Aufrichtigkeit, Entschlossenheit, und seinen Mut, für den Glauben einzutreten. Ich lernte da auch dieses Gebet kennen und schätzen. Mit dem Erscheinen des neuen Gotteslob im Jahre 2013 ist dieses Gebet wieder in mein Blickfeld geraten. Der Text wurde einem geistlichen Volkslied aus Niederösterreich unterlegt, das Joseph Gabler, Stadtpfarrer in Waidhofen an der Ybbs, aufgezeichnet hat. Diese schlichte Melodie berührt mich sehr. Ich danke Josef Gabler, dessen 200. Geburtstag wir heuer begehen, dass aus meinem Lieblingsgebet mein Lieblingslied geworden ist.

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