Mit dabei war auch wieder Max, der bei den Familienmessen bereits ein beliebter „Gast“ ist. Wie gewohnt stellte Max zur Predigt viele neugierige Fragen und regte die Kinder und Erwachsenen zum Nachdenken über das Evangelium an.
Gemeinsam wurde die Geschichte des heiligen Martin betrachtet – wie er als römischer Soldat seinen Mantel mit einem frierenden Bettler teilte und damit zum Vorbild für Nächstenliebe wurde. Auch die Legende, dass sich Martin vor seiner Bischofsweihe im Gänsestall versteckte, sorgte für Schmunzeln und Staunen.
Zum Abschluss der Feier wurden kleine Brote ausgeteilt – als Zeichen des Teilens und der Gemeinschaft. So wurde die Botschaft des heiligen Martin lebendig: Teilen macht Freude und verbindet.