Bei diesen Trauerraum wurden die Besucherinnen und Besucher anhand mehrerer Stationen dazu angeregt, inne zu halten und der Trauer Raum und Zeit zu geben.
Zum Beispiel konnte man seine Trauer gedanklich niederschreiben und in einer "Klagemauer" zurücklassen. Diese Zettel wurden anschließend in einer Zeremonie im Hospiz verbrannt, sodass man diese nach "oben" schicken und loslassen konnte.
Auch für Kinder gab es die Möglichkeit, der Trauer über einen lieben Verstorbenen Ausdruck zu verleihen. Insgesamt haben 230 Besucherinnen und Besucher den Trauerraum besucht. Den Organisatorinnen und Organisatoren sowie allen Helferinnen und Helfern sei an dieser Stelle für diesen schönen Trauerraum und ihr ehrenamtliches Engagement gedankt!